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Praxis  Schmitt-Fränkle
Öffnungszeiten: Montag 7:30 - 12:00 und 14:00 - 19:00 Uhr Dienstag 7:30 - 12:00 und 15:00 - 20:00 Uhr Mittwoch 15:00 - 20:00 Uhr Donnerstag 7:30 - 12:00 und 15:00 - 20:00 Uhr Freitag 8:00 - 13:00 Uhr Es sind kostenfreie Parkplätze für unsere Patienten und Kunden direkt hinter unserer Praxis vorhanden.
Funktionelle Osteopathie und Integration (FOI)
Was ist FOI ? Die FOI geht davon aus, dass alle Gelenke im Körper mit einander in Verbindung stehen. Wenn ein Gelenk nicht optimal funktioniert, hat das auch einen Einfluss auf alle anderen Gelenke. Irgendwo wird sich dann ein Schmerz entwickeln. Die Ursache des Schmerzes ist immer in einer anderen Körperregion zu suchen. Sie schalten das Licht ja auch nicht an der Lampe an, sondern am Schalter! Ihr Therapeut sucht bei Ihnen also nach dem Schalter, um den Schmerz auszuschalten. Wo sitzt der Schalter? Der Schalter, um den Schmerz auszuschalten, ist niemals in der Region wo sich der Schmerz befindet. Manchmal ist er sogar sehr weit weg: Ein Tennisarm kann entstehen, wenn ein Knie nicht richtig funktioniert. Kopfschmerzen entstehen sehr häufig durch eine Standveränderung des Beckens. In velen Fällen hat man es mit mehreren Schaltern zu tun. Diese stehen aber auch wieder mit einander in Verbindung, und zwar immer in einem gewissen System. Dieses System ist das, was zu untersuchen und zu behandeln ist.
Funktionelle Osteopathie und Integration (FOI)
Der Befund Ihr Therapeut stellt Ihnen zuerst einige Fragen. Hiermit bekommt er schon viele Anhaltspunkte dafür, welches System bei Ihnen nicht richtig funktioniert. Mit der anschließenden Untersuchung findet er bei Ihnen die Stellen, welche mit einander in Verbindung stehen Die Behandlung In erster Instanz wird Ihr Therapeut immer mit der Behandlung der Wirbelsäule anfangen. Die Wirbelsäule ist so zu sagen die zentrale Achse, um welche sich alles dreht. Die Wirbelsäule muss deshalb zuerst behandelt werden. Sie sollten sich nicht wundern, dass die schmerzhafte Region nicht als erstes behandelt wird. Darum werden Sie nach der ersten Behandlung eventuell noch keine Verbesserung spüren. Wenn die Wirbelsäule wieder gut funktioniert, wird sich ihr Therapeut in der Behandlung ihrer schmerzhaften Region “nähern”. Das schmerzhafte Gelenk ist im Prinzip das letzte Glied der Kette. Mit dem systematischen Aufbau der Behandlung gewährleistet Ihr Therapeut ein schnelles und effektives Resultat, im Vergleich mit anderen Vorgehensweisen.
Was macht der Therapeut eigentlich ? Der Therapeut macht in der Behandlung 3 verschiedene Dinge : Er korrigiert die Stellung der einzelnen Knochen zueinander Er korrigiert die dreidimensionale Beweglichkeit der Gelenke Er korrigiert die Muskelspannung Gibt es Gegenanzeigen? Die Antwort ist definitiv “NEIN”. Die Behandlungstechniken sind so sanft und weich, dass kein Schaden am Körper entstehen kann. Krankheiten wie Arthrose und Bandscheibenvorfall sind sogar positiv zu beeinflussen. Alle Beschwerden auf Grund funktioneller Probleme sind mit dieser Therapie zu beseitigen.
Welche Reaktionen sind zu erwarten ? In manchen Fällen tritt für etwa 1-2 Tage ein “Muskelkatergefühl auf. Meistens fühlt man sich “lockerer”, der Schmerz ist aber nicht immer sofort verbessert. Wenn der Schmerz besser ist, kann er nach 2-3 Tagen wieder auftreten. Dies heißt aber nicht, dass die Behandlung nicht geholfen hat. Andere Beschwerden können sich gleichzeitig verbessern, z.B. Schlafstörungen, Magenschmerzen oder Verdauungsprobleme. Was kann ich selbst machen, um die Behandlung zu unterstüzen ? Sie sollten nach jeder Behandlung 15 min. spazieren gehen. Belastende Sportarten, wie Tennis, Joggen oder Golf sollten die ersten 2 Tage nicht gemacht werden. Auch belastende Tätigkeiten, wie schweres Heben oder Staubsaugen sollten für 2 Tage vermieden werden. Walking oder Nordic Walking sind dagegen sehr zu empfehlen. Eine gezielte Trainingstherapie kann sehr unterstüzend wirken.
Praxis  Schmitt-Fränkle